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Die '''Telefonie''' (seit .

Eine Übertragung von Sprache wird entweder durch erreicht oder durch digitale, zum Beispiel ein Telefonnetz (z. B. ), ein Funknetz (zum Beispiel ) oder ein paketvermitteltes Datennetz (zum Beispiel bei der ). Wichtig ist dabei eine möglichst geringe Verzögerung (akzeptabel sind maximal 200 ms) und eine gute Tonqualität (meistens wird der Sprachverständlichkeit wegen der Frequenzbereich zwischen 300 und 3400 Hz übertragen).

e bei einem kabelgebundenen Telefonnetz sind e, bei einem drahtlosen Funknetz e und bei der ein spezielles IP-Telefon (VoIP- oder ) oder ein . Für die automatische Anrufannahme existieren oder en. Bei Funkdiensten werden e verwendet.

Bei der Kommunikation über ein Telefonnetz wird das Ziel über eine numerische adressiert, bei der über die , einen n oder eine -Rufnummer.

Siehe auch

Weitere Bedeutungen

Daneben bezeichnet Telefonie die ungewollte Übertragung von schwingungen, z. B. vom auf das . Dadurch entstehen hohe Pfeiftöne und s. Bei en werden diese Pfeiftöne von älteren Trägern oft nicht wahrgenommen, wohl aber von jüngeren Leuten in seiner Umgebung.

Die mechanische Einwirkung vom Lautsprecher bzw. Schallwellen und auf das Steuergitter einer , auf Schwingkreise oder andere Bauteile wird als bezeichnet. Dadurch entstehen Störgeräusche.

Auch Belüftungsanlagen können ein Telefonieproblem aufweisen: ein sogenannter aus wird eingebaut, um die Luft passieren zu lassen, aber die Schallübertragung zu verhindern.

Als weitere Bedeutung wird mit ''Telefonie'' oder auch ''Phonie'' der bezeichnet, insbesondere in Gegenüberstellung zur . Telefonie in diesem Sinne (etwa beim ) setzt also keine telefonnetzartige Organisationsform voraus.

Weblinks

  • ? Akten und Bibliotheksbestände zur Geschichte der Telefonie (Schweiz)